Paulina, Magda und Zofia – drei Frauen in unterschiedlichen Lebensphasen – haben festgestellt, dass ein einziges Gerät ihren kulinarischen Alltag komplett verändern kann. Für die alleinstehende Frau war dies der Beginn kulinarischer Experimente, für die Mutter von zwei Kindern eine Rettung im täglichen Chaos und für die ältere Frau eine gesunde Alternative zum Braten. Ihre Geschichten beweisen, dass der AirFryer die täglichen Kochgewohnheiten und sogar den Lebensstil verändert!

Eine alleinstehende Frau in der Küche
Pauline ist 26 Jahre alt und führt einen aktiven Lebensstil – sie arbeitet im Homeoffice, trainiert mehrmals pro Woche und geht abends mit Freunden aus. Sie lacht, wenn sie an ihre kulinarischen Abenteuer vor dem Kauf des AirFryers zurückdenkt:
„Meine Mahlzeiten waren typisch für eine Studentin. Nudeln mit Sauce aus der Dose, Spiegeleier, manchmal Tiefkühlpizza, die ich im Ofen aufgewärmt habe.
Ihr fehlten nicht nur die Fähigkeiten, sondern auch die Leidenschaft für das Kochen. Der Ofen brauchte zu lange zum Aufheizen, und bei der Pfanne musste man am Herd stehen und umrühren. Eine Mikrowelle hatte sie nie – sie konnte den „gummigen“ Effekt von aufgewärmten Speisen nicht ertragen.
Der Wendepunkt kam, als eine Bekannte ihr das Modell Philips Ovi empfahl. Schon am ersten Tag war sie überrascht, wie sehr dies ihre Routine veränderte:
„Ich habe Brotscheiben hineingelegt und den besten Toast meines Lebens bekommen. Knusprig und aromatisch, wie aus dem Ofen. Ich hatte vor, einen Toaster zu kaufen, aber den brauche ich einfach nicht mehr.“
Darüber hinaus hat der AirFryer Paulina zu kulinarischen Experimenten inspiriert. Sie begann, Gemüse zu backen, Lachs zu grillen und manchmal sogar Muffins zu backen.
– Die Home ID-App hilft mir dabei. Ich habe Zugriff auf eine Vielzahl von Rezepten. Wenn ich keine Ideen für das Abendessen habe, setze ich mich hin, scrolle durch den Bildschirm und bekomme sofort Lust zu kochen. In zwanzig Minuten habe ich etwas Schnelles und Gesundes, sagt sie stolz.
Dadurch hat sie ihre Ernährung umgestellt: weniger Fertiggerichte, mehr frische Zutaten. Und vor allem hat sie endlich angefangen, das Kochen als etwas Einfaches und nicht als lästige Pflicht zu betrachten.

Kochen für Unwillige und Vielesser
Als ich Magda, eine 38-jährige Mutter von zwei Mädchen, anrufe, höre ich im Hintergrund Gelächter und Hundegebell. „Ein typischer Abend bei uns zu Hause“, scherzt sie. Noch vor kurzem sah ihre Küche aus wie ein Schlachtfeld.
– Zusia und Tosia sind wie Feuer und Wasser – sie haben völlig unterschiedliche Charaktere. Auch ihr Appetit ist unterschiedlich. Die eine könnte ein Pferd mit Hufen verspeisen, besonders wenn sie vom Training zurückkommt, die andere ist eine typische Nicht-Esserin. Und dazwischen stehe ich und versuche, so zu kochen, dass alle zufrieden sind. Am Ende stand ich eine Stunde lang am Herd, und trotzdem runzelte jemand die Nase“, erzählt sie.
Magda stand neuen Küchengeräten lange Zeit skeptisch gegenüber. Sie dachte: „Wozu brauche ich noch ein Gerät, das nur herumsteht und Staub ansammelt?“ Aber als eine Kollegin Muffins mitbrachte, die sie im Philips Ovi gebacken hatte, beschloss sie, es doch einmal auszuprobieren.
Der erste Test? Nuggets für die Kinder. Ihre Töchter aßen sie mit Begeisterung, und sie freute sich, dass sie ihr Lieblingsgericht in einer gesunden Variante, fast ohne Fett, zubereitet hatte. Seitdem ist der AirFryer ihr Lieblingsküchengerät.
Jetzt bereitet Magda in einer halben Stunde ein vollwertiges Mittagessen zu: Hähnchen mit gebackenen Karotten, Filet in Sahnesauce, knusprige Kartoffelchips aus Süßkartoffeln. Die Kinder essen mit Genuss, und sie verbringt nicht den ganzen Tag mit der Zubereitung von Mahlzeiten.
Dieses Gerät hat mir die Freude am Kochen zurückgegeben. Früher ist mir manchmal etwas angebrannt – denn mit zwei Kindern will immer jemand etwas essen. Jetzt stelle ich die Zeit ein, die Temperatur wird automatisch geregelt, und ich kann meinen Töchtern in Ruhe bei den Hausaufgaben helfen. Und der Anblick meiner Kinder, die ohne Quengeln essen, ist unbezahlbar. Außerdem ist die Zubereitung der Speisen so einfach, dass die Mädchen selbst Lust zum Kochen bekommen – es macht ihnen Spaß, Gemüse zu schneiden und es selbst in den AirFryer zu geben.
Außerdem hat Magda das Gefühl, dass ihre Ernährung gesünder geworden ist:
„Anstelle von fettigem Fast Food backen wir selbst Nuggets, und anstelle von gekauften Süßigkeiten gibt es hausgemachte Zimtschnecken. Die sind nicht nur gesünder, sondern auch viel leckerer“, fasst sie mit einem Lächeln zusammen.
Der Geschmack der Tradition in moderner Interpretation
Zofia ist 74 Jahre alt und hat den größten Teil ihres Lebens „auf altmodische Weise“ gekocht – auf dem Gasherd, im Backofen, in emaillierten Töpfen, die noch aus ihrer Hochzeitszeit stammen. Für ihre Enkel kochte sie klassische Pelmeni, für ihre Kinder gebackene Hähnchenschenkel und sonntags Brühe. Und natürlich gab es immer ein Blech mit Hefeteig.
Als ihre Tochter ihr zum Geburtstag einen AirFryer schenkte, war Zofia zunächst skeptisch.
„Ich dachte, das sei etwas für junge Leute, und ich habe meine eigenen Methoden. Aber er stand auf der Arbeitsplatte und verursachte mir Gewissensbisse. Schließlich überredete mich meine Nachbarin, die gerne über Modetrends auf dem Laufenden ist, ihn auszuprobieren“, erinnert sie sich.
Als Erstes probierte sie Kartoffeln aus. Zofia hatte sie immer in der Pfanne mit Öl gebraten. Dieses Mal warf sie sie in den Korb des Philips Ovi, stellte das Programm ein und…
— Sie waren knusprig wie aus dem Ofen, aber in wenigen Minuten fertig. Ohne den Fettgeruch, der sonst immer in der Küche zurückblieb. Wir waren beide sehr überrascht. Einfach köstlich!
Mit der Zeit begann sie zu experimentieren. Anstatt Hackfleischkoteletts zu braten, backte sie sie in heißer Luft. Anstatt Brötchen zu kaufen, backte sie kleine Brötchen für ihre Enkelkinder. Der Käsekuchen aus dem neuen Gerät war ganz anders als der, den sie selbst gebacken hatte, aber allen hat er geschmeckt.
Für die ältere Frau Philips Ovi Smart 2.0 war nicht nur eine Zeitersparnis, sondern auch eine Unterstützung für ihre Gesundheit.
„Der Arzt wiederholte, dass ich gebratene Speisen einschränken sollte, aber ich konnte mich irgendwie nicht umstellen. Schließlich habe ich mich der Zeit angepasst und bereue es nicht: Ich esse leichter, aber immer noch lecker.
Zofia hebt noch einen weiteren Vorteil hervor. Einfache Bedienung: „Man muss nur auf den Knopf drücken und warten. Ich muss nicht darauf achten, ob die Hitze zu stark ist und etwas anbrennt. Das ist sehr praktisch.“
Die Geschichten von Kasia, Magda und Zofia zeigen, dass der AirFryer nicht nur ein Küchengerät ist. Es ist ein Gerät, das sich in verschiedene Lebensphasen einfügt: Es hilft einer alleinstehenden Frau, die Kunst des Kochens zu erlernen, gibt einer Mutter von zwei Kindern eine Verschnaufpause im täglichen Chaos und hilft einer älteren Frau, sich um ihre Gesundheit zu kümmern. Außerdem haben alle Protagonistinnen festgestellt, dass das Kochen nicht unbedingt eine lästige Pflicht sein muss, sondern ein einfacher und angenehmer Teil des Tages sein kann.
