Die Entdeckung kritischer Mineralien in dem Projekt, das wir veröffentlichen wollen, hat den Vertretern der Industrie den Schlaf geraubt. Tatsache ist, dass die ersten Zahlen, die aus langjährigen Bohrungen und technischen Untersuchungen hervorgehen, zeigen, dass das analysierte Volumen die bisherigen Schätzungen übertrifft und mit Elementen verbunden ist, die für die moderne Produktion unerlässlich sind.
Natürlich verfolgen die interessierten Unternehmen aufmerksam den Verlauf der Untersuchungen und den Fortschritt zu neuen Phasen der wirtschaftlichen Bewertung. Die zuständige Organisation, Canadian Energy Metals, teilte mit, dass die metallurgischen Tests und geologischen Untersuchungen fortgesetzt werden. Derzeit besteht das Ziel darin, die Rentabilität der Lagerstätte zu bestimmen.
Wo wurde eine der größten Lagerstätten für kritische Mineralien auf der Erde entdeckt und warum ist dies wichtig?

Die veröffentlichten Informationen bestätigen, dass sich das Vorkommen in der Region Thysdale in der Provinz Saskatchewan im Norden Kanadas befindet. Das Unternehmen Canadian Energy Metals (CEM) führt seit 2022 Bohrungen im Rahmen des sogenannten Thor-Projekts durch, einer Initiative, die ein weitläufiges Gebiet umfasst, das vollständig vom Unternehmen kontrolliert wird.
Die Bohrfläche umfasst mehrere hundert Quadratmeilen und ermöglichte die Erstellung einer umfangreichen geologischen Datenbank. In diesem Zusammenhang weisen die offiziellen Zahlen aufmehr als 43 Milliarden Tonnen hin, die als gemessene und angezeigte Ressourcen klassifiziert sind.
In diesem Umfang stechen Aluminiumoxid, Scandium und Vanadium hervor, die aufgrund ihrer Verbindung zum Energie-, Luftfahrt- und Technologiesektor international als kritische Mineralien eingestuft werden. Diese Materialien, die in fortschrittlichen Legierungen und industriellen Komponenten enthalten sind, erfreuen sich einer wachsenden Nachfrage.
Die Kampagnen umfassten 125 Bohrlöcher, eine halbe Million Analysen und mehr als 15.000 Stunden metallurgischer Arbeiten. Die Daten wurden gemäß dem kanadischen technischen Standard NI 43-101 verarbeitet, der auf mögliche zukünftige Änderungen der Schätzungen hinweist.
Dennoch erregte die Größe der Lagerstätte Aufmerksamkeit aufgrund ihres Potenzials, einen erheblichen Teil des weltweiten Verbrauchs zu decken.
Christopher Hopkins, CEO von CEM, sagt, dass das Hauptziel darin besteht, die technische und wirtschaftliche Lebensfähigkeit der Lagerstätte zu demonstrieren. Gleichzeitig wies der Geschäftsführer darauf hin, dass die Größe des Vorkommens eine Förderung über Jahrzehnte hinweg ermöglichen würde und dass es nach internen Schätzungen bei moderaten Förderraten für mehr als 2000 Jahre reichen würde.
Das Unternehmen stellte klar, dass sein Ziel nicht der Bau eines vollwertigen Bergbaukomplexes ist, sondern die Förderung in der Anfangsphase und die Aufnahme von Verhandlungen mit Industriepartnern, die die nachfolgenden Entwicklungsphasen übernehmen könnten. Dazu gehört auch der mögliche Bau einer Demonstrationsanlage in der Region selbst.
Saskatchewan – ein ideales Umfeld für die Erschließung wichtiger Bodenschätze
Das Projekt profitiert von einem administrativen Umfeld, das für seine Erfahrung mit der Bearbeitung groß angelegter Bergbauinitiativen bekannt ist.
Tatsächlich verfügt Saskatchewan über ein Regulierungssystem, das seit Jahrzehnten die Genehmigung von Rohstoffprojekten ermöglicht. Das Unternehmen gab bekannt, dass es im Dialog mit den Provinz- und Bundesbehörden sowie mit den indigenen Gemeinschaften steht, die an einer Beteiligung an dem Prozess interessiert sind.
Das Projektgebiet umfasst elf ländliche Gemeinden und verfügt bereits über die erforderliche Infrastruktur: Eisenbahnlinien von Canada National und CPKC, Gasleitungen, Stromleitungen und zwei Wasserkraftwerke in der Nähe. Dieses Netz, das vor Beginn der Förderung verfügbar ist, erleichtert die Planung der nächsten Phasen der Erschließung.
Es sei darauf hingewiesen, dass Umweltgenehmigungen und Konsultationen mit den Gemeinden für die nächsten Schritte von entscheidender Bedeutung sein werden. In dieser Region, die an Bergbauprojekte gewöhnt ist, gibt es festgelegte Verfahren, die die Vorhersehbarkeit des Verwaltungsprozesses gewährleisten.
Aluminium, Scandium und Vanadium: Wie werden sie gewonnen?
Einer der Schwerpunkte des Projekts ist die Optimierung der Verarbeitungsmethoden zur Gewinnung von Aluminium unterschiedlicher Qualität sowie von Scandium und Vanadium. Das Ausgangsmaterial Aluminiumoxid wird durch Kristallisation in Form von Chloridhexahydrat gewonnen. In den folgenden Schritten durchläuft das Material einen Kalzinierungs- und Pyrolyseprozess, wodurch es in Aluminiumoxid umgewandelt wird.
Zu den Entwicklungslinien gehören Chemical Grade Alumina (CGA) und High Purity Alumina (HPA), die in vielen Industriezweigen verwendet werden. Außerdem wird an einem Schema für Smelter Grade Alumina (SGA) gearbeitet, das mit Schmelzprozessen verbunden ist. Diese Diversifizierung ermöglicht es, Produkte für eine Vielzahl von Industriesegmenten aus derselben Ressource zu liefern.
Scandium und Vanadium, die ebenfalls zu den kritischen Mineralien gehören, werden in Leichtmetallen und Hochleistungskomponenten verwendet. Das Unternehmen hofft, einen technologischen Prozess zu finden, der eine maximale Ausbeute ermöglicht. Der nächste wichtige Schritt wird die Veröffentlichung einer vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung sein, die ein obligatorischer Schritt vor jeglichen Verhandlungen mit strategischen Partnern ist.
Ein Projekt, das die Lieferkette in Nordamerika verändern könnte
Der Umfang der Ressource und die Vielfalt der vorhandenen Elemente machen dieses Projekt zu einem wichtigen Thema in der Diskussion über die Versorgungssicherheit.
Insbesondere Aluminium gewinnt aufgrund seiner Rolle bei der Elektrifizierung und Gewichtsreduzierung von Konstruktionen im Rahmen der Energiewende zunehmend an Bedeutung. Der Großteil der weltweiten Lieferungen stammt aus Asien, weshalb eine alternative Quelle für die Industrie von Interesse ist.
Laut veröffentlichten Schätzungen besteht das Hauptziel darin, zu bestätigen, dass die Lagerstätte technisch und wirtschaftlich erschlossen werden kann. Auf diese Weise könnte die Region in den folgenden Phasen Unternehmen anziehen, die in der Lage sind, Förderinfrastrukturen und Verarbeitungsanlagen zu bauen und zu betreiben.
Erdbeben in der Bergbauindustrie: In Nordamerika wurde eines der größten Vorkommen an kritischen Mineralien der Erde entdeckt
Die Entdeckung kritischer Mineralien in dem Projekt, das wir veröffentlichen wollen, hat den Vertretern der Industrie den Schlaf geraubt. Tatsache ist, dass die ersten Zahlen, die aus langjährigen Bohrungen und technischen Untersuchungen hervorgehen, zeigen, dass das analysierte Volumen die bisherigen Schätzungen übertrifft und mit Elementen verbunden ist, die für die moderne Produktion unerlässlich sind.
Natürlich verfolgen die interessierten Unternehmen aufmerksam den Verlauf der Untersuchungen und den Fortschritt zu neuen Phasen der wirtschaftlichen Bewertung. Die zuständige Organisation, Canadian Energy Metals, teilte mit, dass die metallurgischen Tests und geologischen Untersuchungen fortgesetzt werden. Derzeit besteht das Ziel darin, die Rentabilität der Lagerstätte zu bestimmen.
Wo wurde eine der größten Lagerstätten für kritische Mineralien auf der Erde entdeckt und warum ist dies wichtig?
Die veröffentlichten Informationen bestätigen, dass sich das Vorkommen in der Region Thysdale in der Provinz Saskatchewan im Norden Kanadas befindet. Das Unternehmen Canadian Energy Metals (CEM) führt seit 2022 Bohrungen im Rahmen des sogenannten Thor-Projekts durch, einer Initiative, die ein weitläufiges Gebiet umfasst, das vollständig vom Unternehmen kontrolliert wird.
Die Bohrfläche umfasst mehrere hundert Quadratmeilen und ermöglichte die Erstellung einer umfangreichen geologischen Datenbank. In diesem Zusammenhang weisen die offiziellen Zahlen aufmehr als 43 Milliarden Tonnen hin, die als gemessene und angezeigte Ressourcen klassifiziert sind.
In diesem Umfang stechen Aluminiumoxid, Scandium und Vanadium hervor, die aufgrund ihrer Verbindung zum Energie-, Luftfahrt- und Technologiesektor international als kritische Mineralien eingestuft werden. Diese Materialien, die in fortschrittlichen Legierungen und industriellen Komponenten enthalten sind, erfreuen sich einer wachsenden Nachfrage.
Die Kampagnen umfassten 125 Bohrlöcher, eine halbe Million Analysen und mehr als 15.000 Stunden metallurgischer Arbeiten. Die Daten wurden gemäß dem kanadischen technischen Standard NI 43-101 verarbeitet, der auf mögliche zukünftige Änderungen der Schätzungen hinweist.
Dennoch erregte die Größe der Lagerstätte Aufmerksamkeit aufgrund ihres Potenzials, einen erheblichen Teil des weltweiten Verbrauchs zu decken.
Christopher Hopkins, CEO von CEM, sagt, dass das Hauptziel darin besteht, die technische und wirtschaftliche Lebensfähigkeit der Lagerstätte zu demonstrieren. Gleichzeitig wies der Geschäftsführer darauf hin, dass die Größe des Vorkommens eine Förderung über Jahrzehnte hinweg ermöglichen würde und dass es nach internen Schätzungen bei moderaten Förderraten für mehr als 2000 Jahre reichen würde.
Das Unternehmen stellte klar, dass sein Ziel nicht der Bau eines vollwertigen Bergbaukomplexes ist, sondern die Förderung in der Anfangsphase und die Aufnahme von Verhandlungen mit Industriepartnern, die die nachfolgenden Entwicklungsphasen übernehmen könnten. Dazu gehört auch der mögliche Bau einer Demonstrationsanlage in der Region selbst.
Saskatchewan – ein ideales Umfeld für die Erschließung wichtiger Bodenschätze

Das Projekt profitiert von einem administrativen Umfeld, das für seine Erfahrung mit der Bearbeitung groß angelegter Bergbauinitiativen bekannt ist.
Tatsächlich verfügt Saskatchewan über ein Regulierungssystem, das seit Jahrzehnten die Genehmigung von Rohstoffprojekten ermöglicht. Das Unternehmen gab bekannt, dass es im Dialog mit den Provinz- und Bundesbehörden sowie mit den indigenen Gemeinschaften steht, die an einer Beteiligung an dem Prozess interessiert sind.
Das Projektgebiet umfasst elf ländliche Gemeinden und verfügt bereits über die erforderliche Infrastruktur: Eisenbahnlinien von Canada National und CPKC, Gasleitungen, Stromleitungen und zwei Wasserkraftwerke in der Nähe. Dieses Netz, das vor Beginn der Förderung verfügbar ist, erleichtert die Planung der nächsten Phasen der Erschließung.
Es sei darauf hingewiesen, dass Umweltgenehmigungen und Konsultationen mit den Gemeinden für die nächsten Schritte von entscheidender Bedeutung sein werden. In dieser Region, die an Bergbauprojekte gewöhnt ist, gibt es festgelegte Verfahren, die die Vorhersehbarkeit des Verwaltungsprozesses gewährleisten.
Aluminium, Scandium und Vanadium: Wie werden sie gewonnen?
Einer der Schwerpunkte des Projekts ist die Optimierung der Verarbeitungsmethoden zur Gewinnung von Aluminium unterschiedlicher Qualität sowie von Scandium und Vanadium. Das Ausgangsmaterial Aluminiumoxid wird durch Kristallisation in Form von Chloridhexahydrat gewonnen. In den folgenden Schritten durchläuft das Material einen Kalzinierungs- und Pyrolyseprozess, wodurch es in Aluminiumoxid umgewandelt wird.
Zu den Entwicklungslinien gehören Chemical Grade Alumina (CGA) und High Purity Alumina (HPA), die in vielen Industriezweigen verwendet werden. Außerdem wird an einem Schema für Smelter Grade Alumina (SGA) gearbeitet, das mit Schmelzprozessen verbunden ist. Diese Diversifizierung ermöglicht es, Produkte für eine Vielzahl von Industriesegmenten aus derselben Ressource zu liefern.
Scandium und Vanadium, die ebenfalls zu den kritischen Mineralien gehören, werden in Leichtmetallen und Hochleistungskomponenten verwendet. Das Unternehmen hofft, einen technologischen Prozess zu finden, der eine maximale Ausbeute ermöglicht. Der nächste wichtige Schritt wird die Veröffentlichung einer vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung sein, die ein obligatorischer Schritt vor jeglichen Verhandlungen mit strategischen Partnern ist.
Ein Projekt, das die Lieferkette in Nordamerika verändern könnte
Der Umfang der Ressource und die Vielfalt der vorhandenen Elemente machen dieses Projekt zu einem wichtigen Thema in der Diskussion über die Versorgungssicherheit.
Insbesondere Aluminium gewinnt aufgrund seiner Rolle bei der Elektrifizierung und Gewichtsreduzierung von Konstruktionen im Rahmen der Energiewende zunehmend an Bedeutung. Der Großteil der weltweiten Lieferungen stammt aus Asien, weshalb eine alternative Quelle für die Industrie von Interesse ist.
Laut veröffentlichten Schätzungen besteht das Hauptziel darin, zu bestätigen, dass das Vorkommen technisch und wirtschaftlich sinnvoll erschlossen werden kann. Auf diese Weise könnte die Region in den folgenden Phasen Unternehmen anziehen, die in der Lage sind, Förderinfrastrukturen und Verarbeitungsanlagen zu bauen und zu betreiben.
