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Diese Angewohnheit der Autofahrer kann den Motor beschädigen. Vor allem jetzt, wo es immer kälter wird.

Es ist die schwierigste Zeit für Autos. Im Spätherbst und Winter, wenn die Temperaturen auf null Grad und darunter fallen, treten viele Probleme auf und es kann leicht zu Pannen kommen. Der Automotor mag keine kalten Temperaturen, und viele Fahrer verschlimmern die Situation noch durch ihr Verhalten. Eine der dümmsten Gewohnheiten ist das abrupte Fahren „im kalten Zustand”. Das ist der direkte Weg zum Mechaniker.

Diese Angewohnheit der Autofahrer kann den Motor beschädigen. Vor allem jetzt, wo es immer kälter wird.

Wie fährt man im Winter, um den Motor nicht zu beschädigen?

  • Niedrige Temperaturen können Probleme mit dem Automotor verursachen und zu einer Panne führen
  • Während des Warmlaufens des Motors sollte man zu hohe Drehzahlen vermeiden. Auch sollte man abrupte und scharfe Manöver sowie dynamisches Beschleunigen bei kaltem Motor vermeiden.
  • Die richtige Bedienung und Geduld an kalten Tagen helfen, einen Motorschaden zu vermeiden.
  • Der Fahrstil hat einen großen Einfluss auf den Zustand des Autos. Indem wir schädliche Gewohnheiten vermeiden, verringern wir das Risiko kostspieliger Schäden.

Der Winter kann nicht nur für Autofahrer, sondern auch für ihre Fahrzeuge eine Herausforderung sein. Insbesondere Motoren können bei niedrigen Temperaturen lauter laufen und anfälliger für Schäden sein. Daher ist in den ersten Minuten der Fahrt Vorsicht geboten, um kostspielige Reparaturen im Frühjahr zu vermeiden. Selbst an warmen Tagen ist es eine schlechte und schädliche Idee, die ersten Kilometer der Fahrt mit hoher Geschwindigkeit zurückzulegen, aber im Winter sollte man diese Gewohnheit umso mehr ablegen. Das ist der direkte Weg in die Autowerkstatt, wo sich die Mechaniker nur die Hände reiben. Genauso wie die Reifenmonteure, die für einen einfachen Reifenwechsel etwa 200 Zloty verlangen können. Dabei ist der Austausch selbst ganz einfach und die Schlüssel kann man für wenig Geld kaufen.

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Diese Angewohnheit der Autofahrer kann den Motor beschädigen. Vor allem jetzt, wo es immer kälter wird.
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Wie wirken sich niedrige Temperaturen auf den Motor aus? Der Fahrer muss vorsichtig sein

Beim Starten des Motors im Winter kann nicht nur die Außentemperatur Probleme bereiten. Das Öl, das zur Schmierung der beweglichen Teile des Motors benötigt wird, verliert bei niedrigen Temperaturen seine Fließfähigkeit. Moderne Öle sind frostbeständig, aber selbst sie benötigen etwas Zeit, um die erforderliche Viskosität zu erreichen und einen optimalen Schutz des Motors zu gewährleisten.

Der Motor erreicht seine Betriebstemperatur, d. h. einen Bereich von 80 bis 100 Grad Celsius, je nach Modell zu unterschiedlichen Zeiten. Diese Zeit kann sich insbesondere an Wintertagen verlängern. Es ist zu beachten, dass ein längerer Stillstand den Aufwärmprozess des Motors nicht beschleunigt – eine ruhige Fahrweise ist besser. Genau das ist es, was wir noch einmal betonen möchten: „Ruhe” ist das Schlüsselwort. Insbesondere auf den ersten Kilometern.

Wie fährt man, um den Motor im Winter nicht zu beschädigen? Der entscheidende Faktor ist die Drehzahl

Während des Aufwärmens des Motors wird empfohlen, bestimmte Drehzahlwerte nicht zu überschreiten – für einen Dieselmotor sind dies etwa 2.000 U/min und für einen Benzinmotor bis zu 2.500 U/min. Eine zu hohe Drehzahl kann zu Überhitzung und Beschädigung wichtiger Motorteile führen, was wiederum kostspielige Reparaturen zur Folge haben kann.

Die Pflege des Motors ist gar nicht so schwer. Bei einem Schaltgetriebe sollten Sie einfach nicht zu lange in einen höheren Gang schalten und keine hohen Drehzahlen fahren, bis die Motortemperatur das optimale Niveau erreicht hat. Auch bei einem Automatikgetriebe können wir darauf Einfluss nehmen. Vermeiden Sie einfach, das Gaspedal abrupt zu betätigen. Bei ruhiger Fahrweise weiß das Automatikgetriebe selbst genau, was zu tun ist.

Wenn es die Verkehrslage und die Sicherheit nicht erfordern, sollten Sie auch abrupte und scharfe Manöver vermeiden. Insbesondere dynamisches Beschleunigen. Ein kalter Motor mag das überhaupt nicht. Sporadisches Verhalten dieser Art sollte ihm nicht schaden, aber regelmäßiges abruptes Fahren mit „kaltem” Motor ist der direkte Weg zu einer Panne.

Wie bereitet man das Auto auf den Winter vor? Der Fahrstil macht einen großen Unterschied

Denken Sie daran, dass das Starten im Winter vom Fahrer zusätzliche Aufmerksamkeit und Geduld erfordert. Durch die richtige Bedienung an kalten Tagen lassen sich unangenehme Überraschungen in Form von Motorschäden vermeiden. Kümmern wir uns also um unsere Autos, besonders wenn das Quecksilber im Thermometer unter null sinkt.

Wichtig ist, dass die meisten Wintertipps sehr einfach umzusetzen sind. Es ist kein Geheimnis, dass man mit abruptem Fahren warten sollte, bis der Motor warmgelaufen ist. Der Fahrer muss nur bewusst seine Gewohnheiten ein wenig ändern und dem Motor mehr Zeit geben.

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